Heilwirkungen der Basis Zutaten

Maca gelb

Es bietet für das Hunde Immunsystem wichtige Vitamine und ist reich an Mineralien wie Kalzium, Kalium, Eisen, Zink, Selen, Kupfer und Mangan. Es enthält Fettsäuren und Aminosäuren. Das Maca-Pulver besteht aus 100% natürlichen Maca-Wurzeln aus kontrolliert biologischem Anbau, aus Höhenlagen von über 4000 Meter ü.M. in der Region Junín in Peru.

Heilerde

Sie dient zur Linderung von ernährungsbedingten Magen und Darm Beschwerden. Bindung von Fetten, Cholesterin, Säuren und Schadstoffen aus der Nahrung, sowie von Bakterien auf natürliche Weise und ist ideal zur Unterstützung der Darmsanierung aufgrund der hohen „reinigenden“ Wirkung. Mit der sanften Kraft der Natur entlastet die Heilerde und trägt dazu bei, Magen sowie Darm wieder in ein natürliches Gleichgewicht zu bringen.

Kieselerde

Wichtig für die Produktion von Gelenkschmiere, sowie für den Aufbau von Horn - also Haare, Fell & Krallen, sowie für Knochen, Bindegewebe und Knorpel. Kieselsäure ist ein wichtiger Aufbaustoff für Haut, Haare, Nägel, Knochen und Bindegewebe. Sie unterstützt das Wasserbindungsvermögen der Körpereiweiße und erhöht dadurch die Feuchtigkeit und Elastizität von Blutgefäßen und Haut.

Schwarzes Sesammus Tahini

Das schwarze Sesammus Tahini ist reich an Phosphor, Lecithin, Magnesium, Eisen, Kalzium und die Vitamine E, B1, B2, B3, B4, B15. Außerdem enthält es auch viel Protein und ungesättigte Fettsäuren. Es ist wertvoll für Knochen, Knorpel und Zähne. Für eine gute Durchblutung und starke Nerven, sowie für eine gesunde Darmflora und gute Verdauung.

Rosenblütenblätter

Rosenblütenblätter stärken das Immunsystem und wirken antiviral, entzündungshemmend und antiallergisch. Sie sind Nervenstärkend, blutreinigend und fördern die Leistungsbereitschaft und eine ausgeglichene Stimmung. Des weiteren helfen sie bei Entzündungen im Rachen, Erkältung, Fieber, trockenem Schnupfen, Infektanfälligkeit als Folge von Immunschwäche, Ohrenschmerzen, Stirnkopfschmerzen, Migräne und Schmerzen generell.

Kamillenblüten

Seit Urzeiten ist die Kamille eine zuverlässige Helferin für Mensch und Tier. Sie ist eine der ältesten und bekanntesten Heilpflanzen und wurde bereits im 5 Jahrhundert v. Chr., schon von dem berühmten Arzt Hippokrates erwähnt. Neuesten Studien zurfolge, soll die Kamille sogar eine kortisonähnliche Wirkung auf entzündlichen Hauterkrankungen haben, positiv bei Krebserkrankungen sein und sogar eine lebensverlängernde Wirkung haben. 2002 wurde sie zur Arzneipflanze des Jahres gekürt.

Kornblumenblütenblätter

Die Kornblume wurde in der Antike durch Hippokrates entdeckt. Er gab ihr im fünften Jahrhundert vor Christus den Namen Centaurea. Gemäß Überlieferung leitete er den Namen vom Zentauren Chiron ab, welcher auch Achilles half. Die Blaumütze verwendet man bei: Mundgeschwüren, Wunden, Verdauungsstörungen, Zahnfleischentzündungen, Schuppen, Kopfgrind, Blutungen, Husten, juckende Haut, Augenschwellungen- und Entzündungen und Bronchialerkrankungen. Ihre Eigenschaften sind: Zusammenziehend, entzündungshemmend, harntreibend, appetitanregend, blutreinigend, hustenstillend und schleimlösend.

Ringelblumenblüten

Die Ringelblumen helfen die Verdauungsorgane zu stärken, den Brechreiz zu lindern und helfen Magengeschwüre abzuheilen. Außerdem stärkt sie die Leber und die Galle und unterstützt die Körperentgiftung. Ringelblumen beruhigen das Nervenkostüm und helfen bei Schlafstörungen und Unruhe. Hildegard von Bingen setzte die Ringelblume bei akuten und chronischen Vergiftungen ein.

Sonnenblumenblütenblätter

Die indianische Sonne, auch Sommerrose genannt wird in der Volksheilunde bei Bronchialbeschwerden, Rheuma, Fieber, Augenentzündung, Blähungen, Durchfall, Neurodermitis, Husten, Halsschmerzen, Wunden, angewendet. Ihre Eigenschaften sind: Cholesterinsenkend, reizmildernd, beruhigend, fiebersenkend, schleimlösend, hautpflegend, entzündungshemmend, krampflösend, hustenstillend, auswurffördernd und antibakteriell.

Gold Hirse/Hirseflocken

Sie enthält hohe Mengen der Mineralstoffe Magnesium, Zink und Kalium. Ballaststoffe tragen zu einer gesunden Verdauung bei und unterstützen die Darmflora. Das glutenfreie Getreide ist leicht bekömmlich und auch für futtersensible Hunde geeignet.

Quinoa/Quinoa Tricolore

Der Vitamingehalt und der Nährwert sind ungefähr dem von Reis vergleichbar. Quinoa enthält jedoch deutlich mehr Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium und Eisen. Kalium versorgt Knochen und Zähne. Magnesium trägt zu gesunden Muskeln und Nerven bei. Eisen ist ein elementares Spurenelement für die Blutbildung und die Sauerstoffversorgung. Reich an Eiweiß und mehrfach ungesättigten Fettsäuren und weniger Kohlenhydrate. Kalorienarm und sättigend und so auch für Hunde mit Gewichtsproblemen geeignet.

Reismehl/Reismilch
Glutenfrei und mit nur zwei Prozent Ballaststoffen ist Reismehl ballaststoffärmer als viele andere Getreidesorten.

Kokosflocken/Kokosmehl/Kokosmilch
Die Kokosnüsse liefern Fasern/Kohlenhydrate, etwas Fettsäuren und „putzende“ Ballaststoffe. Sie habe einen darmreinigenden Effekt und wirken sich positiv auf Haut und Fell aus. Als Lieferant essentieller Aminosäuren stellt Kokos eine gesunde Eiweißquelle für den Hund dar. Dem feinen Mehl wird zudem eine antibakterielle Wirkung nachgesagt, so dass es nicht wundert, dass Kokosmehl als gesunde Zutat für den Hund auf dem absoluten Vormarsch ist.

einen winzig kleinen Hauch Emmentaler Käse
(Der Hund kann schätzungsweise eine Million verschiedene Gerüche unterscheiden, der Mensch "nur" 10.000)
Da Käse für Hunde eine schmackhafte Leckerei ist, eignet er sich besonders gut. Hartkäse mit langem Reifeprozess enthalten eine geringe, zu vernachlässigende Menge Laktose.